Nur schauen … Ganz genau hinschauen … Die Farben und immer wieder neuen Farbschattierungen entdecken… Die letzte Wärme des Tages genießen… Dem Wind zuhören… Und zuschauen, wie sich das Bild verändert… Wie die Sonne weiter hinter den Horizont rutscht…
Zeit, um kurz DURCHZUSCHNAUFEN
Ganz bewusst den Boden unter den Füßen zu spüren. Und zwei bewusste Atemzüge zu nehmen. Spüren Sie Ihren Körper? Spüren Sie die Wärme, die noch in der Luft hängt? Spüren Sie vielleicht Ihren Atem?
Wann haben Sie sich dafür zum letzten mal wirklich Zeit genommen? Im Urlaub? Sich wirklich einzulassen. Zu spüren. Nicht zu analysieren. Zu vergleichen („Also vorgestern, da war das Rot irgendwie noch intensiver…“) Ja, vielleicht war es das. Und? Wie schnell ziehen der Verstand, die Gedanken jeden von uns aus dem Wahrnehmen raus in ein Gedankenkonstrukt rein? Sehr oft. Viel zu oft? Nun, das kommt darauf an. Es ist der Job unseres Verstandes Vergleiche zu ziehen, Gedankenkonstrukte zu entwerfen, Geschichten zu erzählen. Dann macht unser Verstand seine Sache gut.
Und was machen wir dann oftmals?
Auf die Geschichten, Vergleiche und Analysen einsteigen, die der Verstand uns aufdrängt. Sodass das Wahrnehmen, das Erleben der Situation gestoppt wird. Und das darüber nachdenken losgeht. Dann übernimmt der Autopilot und mit dem Sein im Moment ist Schluss. Ob das auch anders geht? Ausprobieren!
Sie wollen mehr über die Fähigkeit, den Autopiloten bewusst auszuschalten, erfahren und was Achtsamkeit damit zu tun hat? Dann gleich mal schauen, wann es dazu die nächste Gelegenheit gibt.
Sie wollen nichts verpassen? Dann hier klicken und zu den “Durchschnauf-Impulsen für Interessierte” anmelden.
